Museumsbahn und mehr
  • Friedrich Karl soll wieder dampfen.

  • Die Erlebnisbahn im Wettertal

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Archiv Aktuelles 2020

Bruno Poier verstorben

Kurz vor dem Ende dieses Jahres erreicht uns eine traurige Nachricht. Unser Freund und Vereinskamerad Bruno Poier ist verstorben. Nur wenige werden mit diesem Namen ein Gesicht verbinden können. Er war meistens der Nikolaus in unseren Nikolauszügen. Im beeindruckenden Kostüm und mit langem Rauschebart verstand er es, unsere kleinen Gäste ganz individuell anzusprechen...und am Ende in große Freude zu versetzen. So hätte es auch in diesem Jahr sein können, wenn die Nikolausfahrten nicht entfallen wären. Bruno hatte schon zugesagt.

Am 14. Dezember ist er für immer von uns gegangen. Wir verlieren mit Bruno einen offenen, hilfsbereiten und sehr freundlichen Menschen, der es gerade gegenüber unseren kleinen Gästen immer verstanden hat, die richtigen Worte zu finden. Unser Mitgefühl gilt seiner Gattin und seiner Familie.

21. Dezember 2020: Die Lücke ist geschlossen!

Die Lücke in der Kurve von Griedel, seit ca. 5 Wochen war unsere Strecke kurz vor dem Bahnhof Griedel unterbrochen. Ein Abschnitt von gut 100 Metern vom Bahnübergang am Münzenberger Weg bis zum im Jahreswechsel 2019/2020 bereits getauschten Abschnitt. Neben den neuen Schwellen aus Beton (natürlich altbrauchbar) verbauen wir an dieser Stelle neue Schienen (natürlich auch altbrauchbar) in der Form S 49 (also ein wesentlich stärkeres Profil, als dort bisher verlegt war). Am vergangenen Samstag haben wir die letzten 10 Meter verlegt und die Lücke geschlossen. Damit ist die Strecke wieder durchgehend befahrbar, natürlich zunächst nur im Schritttempo bis der Schotter verdichtet ist und das Gleis gerichtet wurde. 

Die Lokomotiven, die wir aufgrund der anstehenden Holzzüge auf der "Butzbach-Münzenberger" Seite abgestellt haben, haben wir dann bereits am Samstag Abend nach Bad Nauheim überführt. Auch diese Baustelle werden wir noch final fertigstellen. Dann fehlt nur noch ein weiterer ca. 100 Meter langer Abschnitt in der Griedeler Kurve bis zur Weiche 6. Dort liegen noch Holzschwellen, vielleicht nicht mehr lange.

Restrospektive in Richtung Bad Nauheim
Die letzten Meter...

12. Dezember 2020: Baumaterial für Steinfurth

Wie jetzt? Nicht Griedel? Nein, diesmal ist es nicht Griedel. Die nächste große Gleisbaustelle an unserer Strecke steht in Steinfurth an. Wie an anderen Stellen sind auch hier die Kurven eine Schwachstelle, wo wir als Erstes aktiv werden müssen. So ist es auch in Steinfurth, einer Lokation, wo wir bisher nicht so aktiv gewesen sind. Es geht um einen Abschnitt von gut 100 Metern, der sich von Bad Nauheim kommend über den Rosenbahnsteig bis zum Bahnübergang erstreckt. Hier werden in Kürze Betonschwellen eingebaut, da die aktuell dort verlegten Holzschwellen abgängig sind. Und diese altbrauchbaren Betonschwellen wurden diese Woche per LKW aus Hannover angeliefert und schon mal auf dem Rosenbahnsteig deponiert.

"Neue" Schwellen...
...rollen auf der Straße an.

5. Dezember 2020: Nach dem Abbau folgt der Aufbau in Griedel -nächster Teil-

Wie schon in der vergangenen Woche ging es auch letzten Samstag in Griedel weiter, die Lücke in unserer Strecke wieder zu schließen. Denn aktuell sind die beiden Äste ja nur separat zu befahren. Gemeint sind der Ast Butzbach - Münzenberg und Griedel - Bad Nauheim. Eine kleine Überraschung gab es dann am Samstag doch. Die Baustelle und die Landschaft waren weiß eingeschneit. Allerdings in einem Maße, welches das Weiterarbeiten ermöglicht hat. Und der Schnee taute dann auch wieder weg im Laufe des Tages. Am Ende des Arbeitstages (der ja aufgrund der frühen Dunkelheit nicht so lange dauerte) war dann die Lücke wieder 30 Meter kürzer geworden. Es geht also voran.

Schon 15 Meter weiter
Her mit der nächsten Schiene

28. November 2020: Nach dem Abbau folgt der Aufbau in Griedel

Seit einigen Wochen (um genau zu sein nun die dritte Woche) ist in Griedel wieder eine Großbaustelle, denn wie bereits berichtet, erneuern wir einen weiteren Abschnitt der "Griedeler Kurve" von Grund auf. Die alten Holzschwellen sind entfernt, das Planum eingeebnet, so dass das neue Gleis verlegt werden kann. Neben altbrauchbaren Betonschwellen verbauen wir hier auch "neue" (ebenfalls gebrauchte) Schienen des Profils S 49. Also wesentlich stärker und robuster als das bisherige Profil. Die hellen Tagesstunden sind ja derzeit begrenzt, aber immerhin haben wir neben der Arbeitsvorbereitung ein "Joch" verlegt. Die Lücke unserer Strecke ist seit letztem Samstag 15 Meter kürzer.

Das erste Joch wird verschraubt

28. November 2020: Eine alte Bekannte kehrt zurück

Die rote V 60 hat vor geraumer Zeit den Heimatbahnhof in Bad Nauheim verlassen. Denn vor längerer Zeit erlitt sie leider einen Getriebeschaden den wir in unserer Werkstatt nicht mit eigenen Mitteln reparieren konnten. Bei der MaLoWa in Mansfeld ist das Know-How mit der alten DDR-Technik noch vorhanden. Deswegen haben wir sie dorthin überführt. Am Samstag kehrte sie via Butzbach DB zurück. Über die Gleise der HLB erreichte sie schließlich aus eigener Kraft den Bahnhof Griedel. Das Bild zeigt die Maschine bei der Ausfahrt aus Butzbach-Ost.

Ausfahrt aus Butzbach-Ost

21. November 2020: Schwellentausch vor Münzenberg

Die Personenzugfahrten finden aktuell nicht statt, die Saison ist beendet. Holzzüge werden in diesem Wochen weiter abgewickelt. Also verwenden wir fast schon traditionell das Winterhalbjahr, anstehende Arbeiten an der Strecke vorzunehmen. Neben der Großbaustelle in Griedel -eine weitere Großbaustelle wird zum Jahreswechsel in Steinfurth folgen- gibt es auch kleinere Abschnitte, die wir erneuern.

So also am vergangenen Samstag an einem Bahnübergang zwischen Ober-Hörgern und Münzenberg. Wir haben die Schwellen am Bahnübergang entfernt, denn die Holzschwellen sind aufgrund der Feuchtigkeit durch eine weitgehende Bedeckung mit  Erde, Schotter und Geröll besonders "gefährdet". Also, weg mit den alten Schwellen und Ersatz durch Betonschwellen. Eine überschaubare Baustelle und damit relativ schnell erledigt.

Neue Betonschwellen sind ausgelegt
Jetzt noch eine Ladung Schotter!

7. und 14. November 2020: Nächster Bauabschnitt in Griedel

Griedel, Griedel und nochmal Griedel. Jaja, es tut uns ja auch leid dass wir sehr häufig über Griedel berichten. In absehbarer Zeit werden wir Griedel praktisch einmal neu gebaut haben, dann gibt es vermehrt Berichte von anderen Destinationen. Aber aktuell werden wir einen weiteren Abschnitt der "Griedeler Kurve", d.h. die Einfahrt in den Bahnhof bzw. das Streckengleis in Richtung Münzenberg aus Fahrtrichtung Bad Nauheim komplett erneuern. Die dort verlegten Holzschwellen sind komplett abgängig und werden durch gebrauchte Betonschwellen ersetzt. Zunächst haben wir diese vom Abladeplatz am alten Griedeler Sportplatz zur Baustelle transportiert bevor dann das Gleis mitsamt den Kleineisen auf den Schwellen demontiert wurde. Die Entfernung der Holzschwellen folgte dann am nächsten Tag. Dann kommt die aufwändige Wiederherstellung.

Frisch angelieferte altbrauchbare Betonschwellen
Ab auf den Kla, auch wenn es nur weniger hundert Meter sind...
Noch liegt das Gleis...
Und schon ist der Fahrweg demontiert

EFW im September und Oktober 2020: Der Unterstand in Münzenberg geht seiner Fertigstellung entgegen

Auch im Hintergrund gehen unsere Arbeiten weiter. Der Unterstand in Münzenberg beschäftigt uns nun auch schon eine geraume Zeit. Aber das Jahr hat 52 Wochenenden. Nicht jedes Wochenende "eignet" sich auch dafür, an unseren Baustellen weiter zu arbeiten. Trotzdem geht es neben dem Gleisbau auch in der Infrastruktur weiter. 

Der Unterstand in Münzenberg wächst weiter. In den vergangenen Wochen lag der primäre Fokus darauf, das Dach und die damit zusammenhängenden Spenglerarbeiten fertig zu stellen. Denn vor dem Winter sollte das Bauwerk wetterfest sein. Das ist nun erreicht. Das Dach und die Dachrinne sind installiert, so dass Schnee und Regen theoretisch kommen können. Sofern es das Wetter zulässt, werden wir natürlich auch hier mit den Arbeiten fortfahren.

Verarbeitung der Schweißbahnen
Noch nicht ganz fertig....
Aber jetzt....
Das Fachwerk in der Nachmittagssonne

EFW im September 2020: Die Bretter, die die Welt bedeuten -ZUGLUFT fährt wieder-

So langsam kehrt die "Normalität" zurück. Nun, auch wenn man uns etwas von "normal" erzählt, das ist alles andere als "normal". Unter Einführung von umfassenden Schutz- und "Hygienekonzepten" können wir unsere Theaterzugfahrten wieder anbieten. Viele Veranstaltungen aus dem ersten Halbjahr mussten wir bekanntlich verschieben und können sie jetzt durchführen. Um den Abstand sicherzustellen, teilen wir die Gruppe, die sich die Aufführung anschaut, der andere Teil der Gruppe genießt derweil das Essen. Und umgekehrt, bei ausverkauftem Haus (pardon Waggon) haben wir die Veranstaltung auf zwei Tage aufgeteilt. Tja, alles um überhaupt etwas anbieten zu können.

Investiert haben wir auch und haben eine Plexiglasabtrennung im Thekenwagen eingebaut, damit wir unseren Gästen auch nicht zu nahe kommen...und sie uns auch nicht. Die gepriesene "neue Normalität"... Martin von Barabü hat ein wunderbares Promotion-Video gedreht, schaut es Euch einmal an! Genau HIER...

Es sind noch viele andere Dinge passiert, aber wir werden nun allmählich wieder in unseren alltäglichen (meistens wöchentlichen) Berichtsmodus zurückkehren und über das aktuelle Geschehen informieren. Und das soll dann aus unserer Sicht auch so bleiben!

Das Team des Theaterzuges
Ein vorheriges Bild von ZUGLUFT "Fourth Moon" im März 2020

EFW im August 2020: Die Holzzüge rollen wieder

Nach über einem Jahr Pause rollen sie wieder: die Holzzüge. Inzwischen wieder häufig und regelmäßig. Darüber sind wir sehr froh, denn verständlicherweise war die diesjährige Fahrsaison nicht so ergiebig, fast alle Sonderfahrten sind ausgefallen. Das alle zwei Jahre stattfindende Rosenfest ist ebenfalls ausgefallen. Damit fehlen wichtige Einnahmequellen und die Museumszüge durften wir auch nicht voll auslasten.

Dann transportieren wir eben Holz über die Strecke. Ohne Corona-Auflagen mit voller Auslastung. Und mit erhöhtem Einsatz, denn nach der Aufgabe des Güterverkehrs der HLB befördern wir die Waggons bis Butzbach DB. Eine wirkliche Herausforderung, aber auch interessant und spannend!

Fortsetzung unserer "Corona-Erlebnisse und Aktivitäten" folgt selbstverständlich, es geht weiter...

EFW im August 2020: Erstes gemeinsames Treffen nach längerer Pause

Die Zeit im Frühjahr und Sommer war geprägt von Abstand halten, Arbeiten in kleinen Teams unter Beachtung der geltenden Vorgaben. Aber die Menschen sind nicht als Einzelgänger vorgesehen. So haben wir es uns nicht nehmen lassen, uns als "Startpunkt" an einem warmen Sommerabend am Freitag zu einem gemeinsamen Grillen zu treffen. Es gab viel zu reden und die Resonanz war entsprechend groß. Und, es hat allen gut getan, sich mal wieder treffen zu können.

Fortsetzung unserer "Corona-Erlebnisse und Aktivitäten" folgt selbstverständlich...

Der Dampfzug bei Oppershofen
Der Zug bei Ober-Hörgern
Leere und volle Waggons im Bahnhof OHOE

EFW im Juli 2020: Die Museumszugfahrten starten -unter Auflagen-

Das Land öffnet sich wieder und die Entscheider in den Behörden erlauben weitergehende Öffnungen.  So erarbeiten wir ein umfassendes "Hygienekonzept", welches inzwischen wohl geläufig sein dürfte. Und damit können die Zugfahrten starten. Zunächst ohne Thekenwagen, später werden wir auch unsere Gastronomie wieder an den Start bringen. Die Fahrten finden mit der Krauss-Maffei (EFW 7) statt, denn der eigentlich geplante Einsatz einer gemieteten Dampflok ist unter den gegebenen Restriktionen nicht wirtschaftlich möglich. Das Wetter ist gut und so hoffen wir, unseren Gästen trotzdem ein schönes Erlebnis bieten zu können.

Fortsetzung unserer "Corona-Erlebnisse und Aktivitäten" folgt selbstverständlich, es geht weiter.....

EFW im Juli 2020: Der Unterstand in Münzenberg.... 

...wächst stetig. Nachdem das Fachwerkgerüst fertig gestellt war, muss als nächster Schritt das Dach erstellt werden. Es geht um ca. 27 qm² Dachfläche, die gedeckt werden müssen Die dafür vorgesehenen Platten haben wir im Vorfeld geschliffen und für die Innenseite farblich behandelt. Dann haben wir die Platten entsprechend platziert, dass eine geschlossene Dachfläche entstanden ist. Diese wurde dann im Anschluss mit Bitumenbahnen gegen Regen abgedichtet Klingt einfach, aber umfasst auch ein paar Samstage Arbeit.... Fertig sind wir noch nicht und weitere Infos folgen.

Fortsetzung unserer "Corona-Erlebnisse und Aktivitäten" folgt selbstverständlich...

Jürgen, Rainer und Harald....
...und Stefan und Klaus auf dem Dach.

EFW im Juni 2020: Weitere Arbeiten an der Griedeler Brücke

Wir setzen dann mal unsere "Aufarbeitung" der vergangenen Monate fort. Es ist Juni und die Kampagne "Wir in der Wetterau - wir für die Wetterau" läuft auf vollen Touren. Das Wetter ist super, also widmen wir uns auch der Wetterbrücke in Griedel. Es folgt der Endanstrich der Innenseite und teilweise der Außenbereiche. Das Ergebnis ist auf dem Foto zu sehen. Für die Außenseiten, die sich über dem Wasser befinden, müssen wir uns noch eine kreative Lösung einfallen lassen.

Fortsetzung unserer "Corona-Erlebnisse und Aktivitäten" folgt selbstverständlich, es geht weiter...

(Fast) alles neu.

EFW im Juni 2020: Wir in der Wetterau - wir für die Wetterau

Der Sommer kommt, die Erlöse aus unseren Zugfahrten leider nicht. Wir möchten weiter fahren. Nicht nur dieses Jahr, sondern auch in den nächsten Jahren. So entstand die Idee, im Rahmen einer breit angelegten Kampagne auf uns und unsere Situation aufmerksam zu machen. Denn je mehr Schultern vorhanden sind, die die Fixkosten tragen, desto besser. 

Wir betreiben unsere Bahn in unserer Heimat, der Wetterau. Die Menschen in der Wetterau kennen und lieben die Bimbel, verbinden damit persönliche Erinnerungen. Und können mithelfen, dieses wertvolle Stück Technikgeschichte zu erhalten. Die Idee reifte mehr und mehr zu einem Gesamtkonzept. Denn die große Frage war, wie wir die Menschen ohne direkten Kontakt erreichen können. Ein hybrides Konzept musste her: klassische Medien wie Zeitung und Flyer kombiniert mit Facebook und einem eigenen Internetauftritt. Separate Informationen der lokalen Politik fehlte ebenfalls nicht.

Und manchmal gehört auch hier etwas Fortune dazu, dass Vorhaben gelingen. Die Mediaagentur A-K-media aus Steinfurth hat ihre Unterstützung ehrenamtlichen Organisationen angeboten. So haben wir einen professionellen Flyer erhalten, den es "nur" noch zu verteilen galt. An dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank an Frau Kretschmer und ihr Team! Also, im Sommer ist das Wetter ja in der Regel schön und so haben wir insgesamt 10.000 Flyer entlang der Strecke verteilt. In Bad Nauheim, Nieder-Mörlen, Schwalheim, Steinfurth, Oppershofen, Rockenberg, Griedel, Butzbach, Gambach, Ober-Hörgern, Münzenberg, Friedberg und Ockstadt. Das war viel Arbeit, hat aber auch viel Spaß gemacht. Danke Euch!

Hier unsere Kampagnenseite, Fördermitglied kann man auch jetzt noch werden, gar kein Problem! Wir freuen uns sehr über neue Mitglieder.

Oben seht Ihr Martina und Jürgen bei einer kleinen Pause am Bahnhof in Gambach. Fortsetzung unserer "Corona-Erlebnisse und Aktivitäten" folgt selbstverständlich...

Und Philipp, Hanna und Paul...
...Hans-Bernhard und viele viele andere Kolleginnen und Kollegen.

EFW im Mai 2020: Besuch einer fremden Lok zur Reparatur

Es ist Mai, wann und ob wir fahren können, weiterhin mehr als offen. Und wie hält man sich in solchen Situationen über Wasser? Man sucht nach Gelegenheiten und Chancen. Manchmal gehört auch etwas Glück dazu. Und so blieb die V 1700.02 der SETG mit Motorschaden in unserer Region liegen. Und wir hatten eine Halle, die als Werkstatt genutzt erden konnte. Der Motor war Ruck-Zuck ausgetauscht, die Einstellung der Elektronik dauerte etwas länger. So hatten wir eine moderne Lok zu Gast und konnten vor unserem geistigen Auge den Musemsbahnbetrieb in 20 Jahren Revue passieren lassen.

Bei der Lok handelt es sich um eine im Jahr 2002 bei Vossloh in Kiel gebaute Maschine des Typs G-1700-2 BB. Für eine relativ moderne Lokomotive hat sie einen sehr bewegten Lebenslauf und war bereits für viele Eisenbahn-Verkehrsunternehmen in der Republik aktiv. Seit 2017 ist sie im Besitz der SETG. Bei einer Dienstmasse von 80 Tonnen leistet der Caterpillar-Motor 1700 kW, also in wirkliches Kraftpaket im Vergleich zu unseren Loks. 

Fortsetzung unserer "Corona-Erlebnisse und Aktivitäten" folgt selbstverständlich, es geht weiter...

Fremde Lok in eigener Halle

EFW im Mai 2020: Der "Licher" steht kurz vor der Fertigstellung

Es gab so Einiges, wo die Realität von unserer ursprünglichen Planung geringfügig abgewichen ist. So war der Plan, unseren "Licher-Wagen",, der ja nun schon seit geraumer Zeit grundlegend aufgearbeitet wird, mit einem großen Fest mit dem Start der Fahrsaison 2020 in Betrieb zu nehmen. Das mit dem großen Fest und dem geplanten Start der Fahrsaison war nun nix (holen wir alles nach....ok, das sagen alle und wenn wirklich alles Ausgefallene nachgeholt würde, dann wären unsere Kalender für 24 Monate im Voraus ausgebucht). Aber wir holen das wirklich nach! In der Halle ließ es sich im Mini-Team bei offenem Tor gut arbeiten und so kamen wir sehr gut voran. Ein erster Eindruck ist im Bild zu erkennen. Aber auch dazu gibt es noch mehr zu berichten.

Fortsetzung unserer "Corona-Erlebnisse und Aktivitäten" folgt selbstverständlich...

Ein Ausschnitt...
...und noch ein Ausschnitt....

EFW im April 2020: Eine Brücke wird wieder schön

Nicht nur, dass wir neue Böden in unsere Kla einbauen. Arbeiten, die draußen und "mit Abstand" erledigt werden können, bieten sich natürlich hierzu an. Zumal das Wetter im Frühjahr gut mitgespielt hat. Und wer sich erinnert, wird vielleicht bemerken, dass wir im vergangenen Jahr die Wetterbrücke in Griedel abgenadelt haben (d.h. vom Rost befreit). Der Anstrich stand jedoch noch aus. Also wird erst einmal grundiert und im Anschluss die Rostschutzfarbe aufgetragen. Aber zu erst einmal die Grundierung.

Fortsetzung unserer "Corona-Erlebnisse und Aktivitäten" folgt...

Sieht doch schon ganz gut aus!
...also finden wir....

EFW im April 2020: Erneuerung unserer Kla

Wir können nicht fahren und auch sonst sind die Aktivitäten aufgrund der aktuellen Beschränkungen sehr eingeschränkt. Also suchen und finden wir Arbeiten, die mit ein bis zwei Personen draußen erledigt werden können. Eine Arbeit ist es, dass wir einen Kla (Anhänger für SKL u.ä. zum Transport von Baumaterialien, Aushub und Werkzeugen zur Gleisbaustelle) mit neuen Bohlen versehen. Das Wetter passte und das Ergebnis ist auf den Fotos sichtbar.

Fortsetzung unserer "Corona-Erlebnisse und Aktivitäten" folgt...

Schon fast fertig....
...und (noch) schön neu!

EFW im April 2020: Unsere "Bimbel" soll weiter fahren

Tja...jeder von uns hatte sich dieses Jahr durchaus anders vorgestellt, als es sich jetzt entwickelt hat. Wir möchten das Thema "Corona" und die "Maßnahmen" auch nicht überstrapazieren. Dinge sind gerade wie sie sind. ABER: Unsere Wetterauer Bimbel hat zwei Weltkriege, eine Weltwirtschaftskrise und andere gewaltige Veränderungen überstanden. Die Bahn fährt weiter durch die Wetterau. Aber selbstverständlich fehlen uns die Einnahmen aus unseren Fahrten, denn die Saison 2020 hätte ja schon begonnen. Die Kosten laufen aber weiter und da geht es uns nicht anders als vielen Vereinen und Kulturschaffenden. WIR möchten, das unsere kleine Bahn, die die Entwicklung in unserer Heimat so entscheidend über mehrere Generationen geprägt und positiv beeinflusst hat, weiter fährt. Als Teil unserer Kultur, unserer Heimat und unserer Identität.

Damit dies möglich ist, müssen wir die kommenden Wochen "überstehen" -ohne Einnahmen-. Möchtest Du uns hierbei unterstützen? Du kannst einen Teil dazu beitragen, unsere Fixkosten bis zur Aufnahme des Fahrbetriebes zu decken. Damit wir Euch auch nach "Corona" unsere Erlebnisbahn im Wettertal bieten können. Jegliche Spenden sind willkommen und natürlich stellen wir auch gerne abzugsfähige Spendenquittungen aus (bitte dann entsprechend vermerken oder uns separat kontaktieren). Ist das Online-Banking schon bereit? Hier unsere Kontonummern:

  • Sparkasse Oberhessen IBAN DE07 5185 0079 0030 0069 92, SWIFT-BIC  HELADEF1FRI
  • Volksbank Mittelhessen e.G. IBAN DE17 5139 0000 0081 4720 09, SWIFT-BIC VBMHDE5F

DANKE schon jetzt für Deine Unterstützung.


Reinhard Schall verstorben

Wir müssen sehr traurig davon Kenntnis nehmen, dass Reinhard Schall am vergangenen Freitag verstorben ist. Vielen hier im Lande bekannt als Mitarbeiter des hr, der mit großer Leidenschaft in seinen Reportagen unsere Heimat näher gebracht hat. So war er mit seinem Team oft für Dreharbeiten zu Gast bei uns. Er wohnte in Münzenberg und so war er schon durch die räumliche Nähe mit uns verbunden. Häufig besuchte er uns am Samstag in Münzenberg oder Bad Nauheim bei unseren Arbeiten, begleitete uns auf unseren Zugfahrten durch die Wetterau.

Dabei sind unzählige Filme über unsere kleine Bahn entstanden, die er mit uns gedreht hat. Immer authentisch, ehrlich  und mit Leidenschaft. Wir sind dankbar für die vielen schönen Momente mit Reinhard und verlieren mit Reinhard Schall einen sehr guten Freund.

20.04.2020: Jubiläum der Strecke zwischen Griedel und Bad Nauheim  

Nun gibt es aktuell wenig Neues zu berichten, weil wir derzeit etwas "eingeschränkt" sind. Aber schauen wir doch einmal in die Vergangenheit. Denn das Jahr 1910 -also vor 110 Jahren- war durchaus sehr wichtig. Denn markierte doch der 2. April 1910 den Tag als der Abschnitt zwischen Rockenberg und Bad Nauheim für den Verkehr freigegeben wurde und damit die gesamte Strecke befahrbar gewesen ist. Der kurze Teilabschnitt zwischen Griedel und Rockenberg wurde bereits am 1. Mai 1909 eröffnet. Schon zur Bauzeit bezweifelte die mit der Betriebsführung der Bahn beauftragte Fa. Lenz & Co. die Rentabilität dieser Strecke (was sich später durchaus bestätigte). Es wurden in der Planungszeit zwei Varianten der Streckenführung diskutiert, die heutige Strecke über Steinfurth und die etwas längere Variante über Wisselsheim und Rödgen. Man entschied sich für die kürzere (und damit günstigere Variante). Treiber dieser Bahn war die Bürgermeisterei in Bad Nauheim, der es auch gelang, die Anliegergemeinden (Rödgen, Wisselsheim, Steinfurth, Oppershofen und Rockenberg) für das Projekt zu gewinnen. Am 12. Oktober 1907 verpflichteten sich die Kommunen, für den Fall des Eisenbahnbaus die Grundstücke kostenlos zur Verfügung zu stellen, ein zu Zeiten des Bahnbaus durchaus gängiges Verfahren. Die Butzbach-Licher-Eisenbahn erhielt schon am 17. Juli 1907 die Konzession für den Bau und Betrieb der Strecke. Die Betriebsführung erfolgt als Einheit mit der Strecke nach Lich (-Grünberg). Und so wickelte die spätere BLE den Betrieb auf diesem Ast ab. Am 31. Mai 1975 endete hier der Personenverkehr, bis in die 1980er Jahre war Rockenberg noch ein bedeutender Bahnhof für die Verladung von Zuckerrüben für den Versand nach Friedberg. Und Anfang der 1990er Jahre fahren wir hier. Ein kleiner Exkurs in die Vergangenheit...

14.03.2020: Unterstand in Münzenberg

Wir haben weiter an unserem Unterstand in Münzenberg gearbeitet. Die Fachwerkkonstruktion steht nun fast vollständig, wie die Bilder zeigen. Unter uns haben wir Richtfest gefeiert, nun muss der Dachstuhl noch ordentlich verschraubt werden. Dann kommt das Dach und das Gefache wird ausgemauert. Es wird also, das aktuelle Ergebnis kann sich ja schon sehen lassen, oder?

Das Team auf der Baustelle: Harald Faust und Stefan Geppert
Andere Perspektive

06.03.2020: Sparkassen-Stiftung unterstützt Instandsetzung von historischer Dampflok "Friedrich Karl"  

Wenn wir uns sonntags auf den Weg von Bad Nauheim nach Münzenberg machen, hallt das typische „Schuh, schuh“ durch die Wetterau. Seit Generationen lässt der Ton der historischen Dampflok „Friedrich Karl“ Kinderherzen höherschlagen. Doch seit dem Ende der Saison 2019 ist klar: Ohne Reparatur ist Schluss für die alte Lok. Für die Instandsetzung des 1904 gebauten Gefährts schlagen nun 130.000 Euro bis 150.000 Euro zu Buche. Mit bis zu 50.000 Euro übernimmt die Stiftung der Sparkasse Oberhessen einen stattlichen Teil der Kosten. Der Vorsitzende der Stiftung der Sparkasse Oberhessen, Landrat Jan Weckler und Frank Dehnke, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Stiftung, besuchten „Friedrich Karl“ vor dem Restaurierungs-Start.

Am Kessel, dem Fahrwerk und den Steuerungselementen hat der Zahn der Zeit genagt. „Seit den 80er Jahren fährt Friedrich Karl schon durch die Region und ist besonders bei Familien mit Kindern beliebt. Solche besonderen Kulturgüter müssen wir erhalten. Auch das macht unsere Lebensqualität hier vor Ort aus“, meinte Landrat Weckler bei einem Besuch auf dem Gelände des Museumszuges. In seiner Funktion als Vorsitzender der Stiftung der Sparkasse Oberhessen hatte er für die Eisenbahnfreunde Wetterau e. V. eine Unterstützungszusage in Höhe von 50.000 Euro dabei. Damit ist ein stattlicher Teil der Reparaturkosten abgedeckt.

Frank Dehnke, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Stiftung der Sparkasse Oberhessen, ergänzte: „Dem Stiftungsvorstand war schnell klar, dass die Dampflok auch weiterhin durch die Wetterau schnaufen sollte. An diesem technischen Denkmal können Kinder anschaulich lernen, wie sich die Technik verändert. Und dass erfolgreiche Konzepte – so wie die Eisenbahn – die Zeit überdauern. Das ist absolut erhaltenswert.“ Außerdem lobte er das stetige Engagement und das vielfältige Angebot der Eisenbahnfreunde.

Wir freuen uns sehr über die großzügige Unterstützung! Stefan John: „Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Stiftung der Sparkasse für die großzügige Spende. Jetzt steht der Reparatur bei den Experten nichts mehr im Wege.“ In den nächsten Wochen wird die Lok vorsichtig in Einzelteile zerlegt und nach Krefeld zu einer Spezialfirma gebracht. Die Fachleute werden „Friedrich Karl“ historisch korrekt aufarbeiten – damit spätestens 2022 wieder ein kräftiges „Schuh, schuh“ durch das Wettertal hallt.

29.02.2020: Weiche 6 in Griedel die dritte

Die Weiche 6 in Griedel haben wir in unserem Tagebuch nicht das erste Mal erwähnt. Diese Baustelle ist allerdings auch essentiell, um unsere Strecke wieder bis Münzenberg befahren zu können. Also wie die aktuellen Bilder und auch die vorherigen Beiträge zeigen, ist es auch hier gut vorangegangen. Nach dem Komplettaustausch der Schwellen ist nun auch die Weiche hier wieder uneingeschränkt befahrbar. Damit steht auch dem Start des Museumsbetriebes ab Anfang April bis Münzenberg nichts mehr im Wege.

Es war wirklich eine Kraftanstrengung, aber es hat sich gelohnt und war erfolgreich, wie man sieht.

15.02.2020: Unterstand in Münzenberg

Auch am Bahnhof Münzenberg verändert sich Einiges. Eine Reihe der Arbeiten wurde bereits begonnen bzw. abgeschlossen. Eine wesentliche Verbesserung für unseren Museumsbahnverkehr besteht darin, für unsere Gäste einen Unterstand als Regenschutz anzubieten.

Wir errichten diesen in Fachwerkbauweise. Die Anmutung ist an den Bahnhof in Bad Nauheim-Nord angelehnt. Nachdem im Dezember das Fundament mit Unterstützung errichtet werden konnte, haben wir die letzten zwei Samstage das Fachwerk aufgebaut. Ganz fertig ist es noch nicht, aber man kann schon erahnen, wie es künftig aussehen wird.

14.02.2020: Weiche 6 in Griedel die zweite

Nun ist sie -vorerst- entfernt, die Weiche 6 in Griedel. Die die Bilder zeigen, sind alle Schwellen sowie die Schienen entfernt. Das Planum wird nun vorbereitet und die neuen Schwellen ausgelegt und für den Einbau der Schienen vorbereitet.

Inzwischen sind die Arbeiten hier auch schon deutlich fortgeschritten. Das ist insofern von großer Bedeutung, als dass sich die Weiche 6 an sehr zentraler Stelle unserer Strecke befindet. Wir arbeiten weiter daran.

Blick Richtung Münzenberg
Blick Richtung Bad Nauheim bzw. Butzbach

08.02.2020: Jetzt ist die Weiche 6 in Griedel dran

Nachdem die Griedeler Kurve nun fertig gestellt ist, gehen die Bauarbeiten in Griedel weiter. Nun erneuern wir die Weiche 6 in Griedel. Hier müssen neue Schwellen eingebaut werden. Die vorhandenen Holzschwellen werden gegen neue Schwellen getauscht. Dafür haben wir bereits die Schwellen angeliefert und an den richtigen Stellen platziert. Inzwischen ist das Gleis an dieser Stelle unterbrochen und der Einbau der neuen Schwellen hat begonnen.

Die Weiche 6 befindet sich an der Bahnhofseinfahrt in den Bahnhof Griedel und markiert von Münzenberg / Lich kommend die Trennung der Strecken nach Bad Nauheim und Butzbach.

 

24.01.2020: Griedel und die Kurve -fast FERTGI!!!-

Ein arbeitsreicher Dezember liegt für viele von uns hinter uns, unermüdlich haben wir an der Fertigstellung der Griedeler Kurve gearbeitet. Viele, viele Stunden, Urlaub aufgewendet, um ein Ziel zu erreichen: die Griedeler Kurve wieder befahrbar herzurichten. Es war schließlich die "große Stopf- und Richtmaschine bestellt, die die neuen Schwellen samt Schienen in die rechte Bahn rücken sollte. Und das ist ja nun gelungen, wie die Bilder beweisen... Gratulation und Danke an alle, die hieran mitgewirkt haben.

 

Die Stopfmaschine rollt an
 

18.01.2020: Erste Vorstellung bei ZUGLUFT Mirja Regensburg

Die erste Vorstellung im neuen Jahr. Im nächsten Leben wird ich Mann, so konstatiert Mirja in ihrem neuen Programm, dass Männer es im Leben ja viel leichter haben als Frauen. Vordergründig scheint das auch zu stimmen... Männer verlieren nicht gerne viele Worte über Sachen, die nicht geklappt haben. Wortkarg nickt man sich zu..."alles klar?" Weiter geht's. Frauen hingegen tauschen sich sehr wortreich in "vorwürfisch" aus, warum denn nun diese Sache schief gelaufen ist. Und dann war da ja auch noch die Sache mit den 2000 und 7000 Wörtern am Tag. Auch beim Kofferpacken für den Urlaub scheinen Männer wesentlich pragmatischer zu sein, wie sie aus ihrem Erleben plaudert.

Mirja bringt die manchmal skurrilen und manchmal nachdenklichen Szenen, die das Leben schreibt mit Witz und einer gehörigen Portion Selbstironie auf den Punkt. Liebe Frauen, nehmt nicht alles so ernst, schaut mal, wie einfach sich Männer das Leben machen. Musikalische Einlagen durften dabei ebenso wenig fehlen wie der Höhepunkt des Abends. Peter und Gerlinde, ein Ehepaar aus dem Publikum widmete sie eine improvisierte musikalische Homage. Drei Musikstücke wurden dazu vorher per Glücksrad gezogen. Der Saal (pardon Waggon) war begeistert. Kein Wunder, das kein Platz mehr frei war. Ein rundherum gelungener Abend.

11.01.2020: Griedel und die Kurve -es geht auf's Ende zu-

Ach ja...Griedel, unsere Dauerbaustelle. Die Griedeler Kurve tauchte in diesem Kontext schon mehrfach auf. Und hier haben unsere aktiven Kollegen in den vergangenen Wochen wahrlich Großartiges geleistet. Uneigennützig haben sie sich daran gemacht, die Lücke der Griedeler Kurve wieder zu schließen. Altbrauchbare Betonschwellen sollen nun nachhaltig für einen sicheren Betrieb auf diesem Streckenabschnitt sorgen. Es ist gelungen, die Lücke im Gleis wieder zu schließen. Bevor nun die Stopfmaschine anrücken konnte, mussten ca. 500 Tonnen Schotter ausgebracht werden. Dies haben die Kollegen kürzlich rechtzeitig erledigt. Die Fortsetzung hierzu folgt...

Der Schotter wird ausgebracht...
...und verteilt!

06.01.2020: Ausgabe 29 "Bad Nauheim-Nord" 

Wir wünschen allen unseren Freunden, Gästen und regelmäßigen Besuchern ein gutes neues Jahr! Und melden uns auch gleich mit einem neuen Beitrag unserer Rubrik "Aktuelles" zurück. Nachdem die Neujahrsfahrt erfolgreich verlaufen ist, widmen wir uns derzeit mit voller Kraft den Gleisbauarbeiten der Griedeler Kurve. Den Ferien und Feiertagen sei Dank, konnten wir an dieser Stelle in den vergangenen Tagen gut vorankommen. 

Manches dauert dann eben doch seine Zeit: die neue Ausgabe unseres Mitgliedermagazins "Bad Nauheim-Nord" ist erschienen. Da die Print-Ausgabe schon vorliegt, möchten wir die digitale Version hier nicht vorenthalten. Bevor wir viele Worte verlieren, möge jeder am besten gleich selbst lesen, über was wir diesmal berichten. Das Titelbild könnte einen Hinweis geben. Hier finden Sie die aktuelle Ausgabe!